U23 WM Plovdiv

Vierter Wettkampftag – Finale

Leider musste Marc das B-Finale absagen – ein Infekt ließ einen Start nicht zu.

Insgesamt jedoch ein vielversprechender Einstand im Einer – zu den besten 12 Booten in der U23 Welt zu gehören ist schon was!

Dritter Wettkampftag – Halbfinale

Hitzeschlacht in Plovdiv – vom Start fahren Südafrika, Rumänien und Australien davon. Gewohnt ruhig geht Marc die Startphase an und dreht sich mehrfach um. Nach 1000 Metern folgt der starke Spurt, aber der Abstand zum Führungstrio ist bereits zu hoch, Marc wird vierter und zieht ins B Finale ein – Glückwunsch für eine gelungene Einer Premiere bei der U23 WM, Marc hat sich sehr gut geschlagen.

Zweiter Wettkampftag – Viertelfinale
Die erste richtig harte Herausforderung – in einem leistungsstarken Einer Feld – Während der Schwede Freudenthal sich früh an die Spitze des Feldes setzt geht Marc Weber das Rennen gewohnt betont und ruhig an, ohne sich vom Führungsfeld abschütteln zu lassen. Nach der 1000 Metermarke ist er immer noch vierter, aber der Abstand zum Schweden verringert sich. Nach 1500 Metern ist er auf Tuchfühlung zum drittplatzierten Schweden mit knapp einer Sekunde Rückstand. Die letzten 500 Meter dreht Marc mächtig auf und fährt das schnellste Streckenviertel aller Boote und rettet sich auf den dritten Platz – das bedeutet den Einzug ins Halbfinale. Der Abstand zum erstplatzierten Polen beträgt gerade mal 1,83 Sekunden.

 

Am ersten Wettkampftag in Plovdiv startete Marc Weber am frühen Mittwochabend um 18.15 Uhr zu seinem Vorlauf im Männer Einer.
Gut lief es – in gewohnt ausdrucksstarkem Schlag war Marc nach 500 m zwar zunächst nur fünfter in einem dichten Feld, konnte jedoch schon zur Zwischenmarke bei 1000 m um den Spitzenplatz streiten. Am Ende waren es 7:08,79 Minuten im Ziel und der Hassianer aus Gießen konnte seine Bootsspitze als Erster über die Ziellinie schieben, gefolgt von Griechenland und Belgien.

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