Samstag

Vorbereitungen und freiwillige HelferInnen sind immer nötig. Wenn dann noch die Sonne lacht und die Arbeit Spass macht - was will man mehr???

Marc Weber macht sich fertig zu seinem Rennen. Der recht erfolgreiche "Kinderruderer" der Hassia ist inzwischen schon herangewachsen und zählt sicher mit zu den Besseren in seinem Jahrgang

Christian Schneider ist seit Jahren immer wieder beim Rudern und helfen zu sehen...

Vor dem ersten Rennen des Nachmittags waren schon Zuschauer "auf dem Deich"

Im Masters-Doppelzweier gewannen Ernst Pawlowsky zusammen mit Ernst Rühl in schöner Manier....

....... und holten sich ihr Raddadelchen aus den Händen von Günter Hoppe ab.

Kurze Zeit später ruderte Marc Weber eindrucksvoll vor den Gegnern her und demonstrierte eine gute Leistung in seinem Jahrgang.

Auch er durfte anschließend am Siegersteg anlegen und aus den Händen unseres Vorsitzenden sein Raddadelchen empfangen.

Wieder nur wenige Rennen später kämpfte sich Aitana Lotz....

...an die Spitze knapp vor ihrer Konkurentin, musste aber auf der Hut sein....

...da auch ihre Gegnerin "biss". Insgesamt ein sicherer, wenn auch knapper Sieg für die Hassianerin.

Auch Aitana durfte sich den Lohn für ihre Mühe am Siegersteg abholen.

Die restlichen Rennen mit Hassiabeteiligung wurden auf dem 2. oder 3. Platz beendet wie links der Doppelvierer (13/14Jahre).

Sonntag

Nach seinem Einersieg vormittags, hatte Ernst Pawlowsky mit seinem Partner (rotes Dress) nachmittags das Nachsehen gegen die jüngeren Offenbacher

Langsam aber stetig erhöhte sich die Zuschauerzahl. Da das Wetter wieder toll mitspielte, bereuten es die Zuschauer nicht, ihren Sonntagsausflug an die Lahn gemacht zu haben.

Anders als am Vortag hatte Marc Weber diesmal das Nachsehen gegen Hanau, errang aber die 2-beste Zeit der 6 gestarteten Boote

Aber auch Aitana Lotz hatte Sonntag eine sehr starke Gegnerin, und konnte dieses Rennen auf dem 2. Platz beenden.

Das Deichmäuerchen entpuppt sich als lange Bank auf der Hassiaseite. Nachmittags war es sehr gut belegt.

Marc Weber und Jan Papendorf sammelten im Jungendoppelzweier (13/14J) Erfahrungen und konnten diesmal den 3. Platz belegen.

Der Großherzogsachter ging dieses Jahr an die Gießener Renngemeinschaft (Vordergrund).

Montag

Ein knappes Rennen hatten Daniel Halupa und Malte Gürlich im Jungen-Doppelzweier. Hier noch deutlich zurückliegend kamen sie im Endspurt noch einmal gut auf und wurden sehr knapp geschlagen 2.Boot in diesem Lauf

Ebenfalls eng ging es im Männer-Vierer-ohne zu. Diesmal aber mit dem besseren Ende für Sven Kessler von der Hassia (im Hintergrund ganz in rot auf Schlag).

Sven Kessler saß (als Ersatzmann) im Achter der Frankfurter Germania (wieder ganz in rot) und konnte den Spieß mit seinen Bootskameraden gegenüber dem Vortag rumdrehen (am Vortag saß er nicht in diesem Boot). Da gewannen noch die Gießener (RG). Diesmal hatten aber nach einem Abbruch im Wiederholungsrennen die Frankfurter Germania mit der Hassia (Sven) die Nase vorn.